Via Damasia, VIA DAMASIA,

Erfinder und Gründer Christian Chuber - mit Urheberrecht, Kanzlei Dr. Offinger München: 15 Jahre vor der Gemeinde Bernbeuren Bürgermeister H. Schmid und  dem Leiter des Auerbergmuseums  P. Ernst. Via Damasia wird von ihnen unter Bruch des Urheberrechts als Plagiat betrieben, sie bezahlten für die amtliche Verwendung nichts. 

  • Sie bezeichneten 1995 - nach B. Kölbl - den Namen Damasia noch als "damisch"[6]; 1996/97 empört mit dem Bauausschuß unter Schmid zur Architektur von Chuber, zur Kulturgeschichte vor Ort: "Wir wollen hier kein Rom".
  • Der Wikipediaeintrag des Auerbergmuseums Leiter Peter Ernst zur Via Damasia ist eine Fälschung, ein Plagiat. 
  • Sie ist ein Kunstprojekt und kein Objekt der Freizeitindustrie, Dorferneuerung, Traditionsbelebung, Panoramazuführung oder des Bergfex-tourismus etc. Im Oktober 2019 kursieren 18 Websites zur Via Damasia die Plagiate/Fälschungen sind. Darunter das Plagiat/amtliche Fälschung "Römersiedlung Damasia"

. Denn Damasia musste erst eine über 750 seitige Studie von Chuber 2009 nachgewiesen werden, die ebenfalls nicht bezahlt wurde. 

Der Tourismusverband Pfaffenwinkel übernimmt das Plagiat/Fälschung trotz Verweis auf den Bruch des Urheberrechts von Chuber seit einiger Zeit.

Via Damasia Enzyklopädie Marjorie-Wiki

    

  •                                                    Via Damasia  1996
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                          Via Damasia VIA DAMASIA 2017

 

 

Offizielles Programm Auerbergland  "Eigeninitiative, Bürgerbeteiligung...kreative Lösungen"

 

 

 

Zwischenstation zu Damasia und Teilstück der VIA DAMASIA - auf Höhe der Villa Damasia und ihrem Sculpturarum. Strabon zeigt sich sehr erfreut ob der Neuerungen nach 2000 Jahren und läßt kurz grüßen.....bevor er zum Anstieg weitergeht.....

 

 

  

 

 

Künstlergruppe Damasia 1996     

 

 

 Kurz nach der Gründung 1995/1996 musste die zunächst freie, unbhängige Künstlergruppe aufgelöst werden, weil vorgesehene Mitglieder sich annähernd zeitgleich kommunalpolitisch verstrickten, und letztlich unmittelbar an den Ausgangsbedingungen, der Satzung scheiterten: Irreversible Volkstümlichkeit und Intrigantentum (zur Amtsbehörde Bernbeuren: Deren Führung gegen Chuber wegen Kunst, Kultur und Architektur seit Jahrzehnten nicht NächstenLiebe, Freundschaft, sondern NächstenHass und Feindschaft praktizierte, -belegbar qua einer Vielzahl wörtlicher Zitate), ein Hang zu Plagiaten sind in ihr, einer objektiv angelegten, dem zeitgenössischen Kunstbegriff, der Ethik von Innovation und Lauterkeit verbundenen bildenden Kunst, ausgeschlossen. 

 

 

 

 

 

 

 

  • Füssener Heimatblatt 1996
                                                                                               
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Via Claudia 1996 Lechbruck, Originaltrasse der Römerstrasse, erste Kaiserzeit, Via Damasia.

Anfuhr, Plazierung beidseitig der Via, Erstellung, Bearbeitung von 2 Monolithen

Chuber

 

                                                                                                                Errichtung von Publius Silius Nerva

 

 

 

                                                                                     Errichteter Tacitus, in freier Geste, Richtung Rom weisend

 

 

 

Temporäre Sculpturen,

mit erheblichen Schwerpunkten an der Basis - in eigens mitkonstruierten, getesteten Sicherheitsstellungen über die Nacht und bei Nichtbewachung

Klarsichtfolien gegen Regen

 

 

 

Allgäuer Zeitung Füs 1996 von lau

Allgäuer Zeitung Füs 1996

Indiz: Demonstrativ auf den Sockel gelegtes und mit Steinen beschwertes Informationsblatt, das über das Interesse der Regierung von Bayern an den Skulpturen berichtet.

 

 

Indiz: Fahrspuren um die Sculptur, Fußspuren und Tätlichkeitsspuren quer zum Basisfelsen.

Sorgsam zurechtgelegte zerstörte Sculptur im rechten Winkel zum Basisfelsen

 

Indiz: Umgerissene Hinweisschilder, aggressive Spuren im Gras, Fahrspuren.

 

 

Hinweisschilder ca. 1 Tag vor dem Anschlag (Photodoku an die Polizei Füssen übergeben)

 

 

 

Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur 1996

 

 

Auffällig dabei: Null Reaktion und Grabesstille bei den Veranstaltern Auerbergland Bernbeuren und Lechbruck.

 

Eher noch heimliche Schadenfreude.

 

Und lässlicher Vorgeschmack auf das was noch kommen sollte.

 

 

 

Ein Schlag ins Gesicht der Bayerischen Verfassung, der Gesetze und Verordnungen

 

 

 

 

 

 

Schreiben des Minister Brunners im August 2011, der, zwar die Erfindung akzeptierend, in dem Falle den Erfinder und Entdecker Chuber bestätigend, jede korrigierende Aufsicht auf die plagiatöse, Unmengen an Staatsfinanzen erhaltende Gemeinde von sich weist. Wobei "gütlich" einigen verkennt, dass ein Mindestmaß an Verhandlungsatmosphäre wie das "Kind mit dem Bade" aus Gründen vielfacher Anschläge und sinistrer Absichten unwiederbringlich ausgeschüttet war:

Bereits im September kam die Nachricht einer Patentanmeldung der Gemeinde,die indes schon vor diesem Schreiben eingereicht war.

Auch befremdet die Meinung, Chuber hätte sich rechtzeitig an die Veranstalter die sich neuerdings Manager oder nobel LAG nannten wenden sollen, wo er doch von Anfang dabei war und seit Jahren auf deren Wartebank saß. 

 

 

 

Minister Brunner irrte sich: 1996/97 (Lechbruck) legte Chuber dem Auerberglandbeauftragten B. Kölbl Bernbeuren eine Rechnung vor; 1999 (Roßhaupten) auf Nachfrage der Auerberglandbeauftragten (Kölbl plus Roßhauptener Kunstkreis) ebenfalls mit eindeutigen Angaben: Er wurde jedoch vertröstet, sinngemäß :  " Das bearbeitet die EU, da muss man lange darauf warten...", " Das dauert mehrere, viele Jahre";                                                                                                                                                                                                              Zudem liegt Betrug seitens der Auerberglandveranstalter und ihrer Beauftragten vor, wenn sie Chubers Rechnungen/ Konzeptionen, Zit. Brunner "..in dem jeweiligen Leader-Förderantrag"  weder weitergaben, noch einreichten und jeden Briefverkehr zu ihm über obige Verwicklungen sabotierten.

 

2011 war keine Rechnungseinreichung möglich, weil es sich um einen Diebstahl/Plagiat des Auerberglandes handelte.