Anschlag, Sabotage gegen die Via Damasia, Publius S.N. und Tacitus - Kunstdiebstahl 2011

 

Indiz: 

Demonstrativ auf den Sockel gelegtes, mit den Sicherheits-Steinen von "Publius Silius Nerva" beschwertes Informationsblatt, das über das Interesse der Regierung von Bayern an den Skulpturen berichtet. Eine rührige, tätige, vielleicht beauftragte Hand ist unverkennbar.

 

 

Mit unverblümtem Zeugnis von Sabotage.

 

 

 

Bayerische Verfassung verpflichtend für Gemeindeverwaltungen, Kommunen. Zitat: Süddeutsche Zeitung.

Sie fordert von der Gemeinde Schutz und nicht Schadenfreude. 

 

 

 

Indiz: Fahrspuren um die Sculptur, Fußspuren und Tätlichkeitsspuren quer zum Basisfelsen.

         Publius Silius Nerva: Durch Anschlag und Abwurf vom Sockel-Monolithen Konstruktionsbruch und Flächenbruch

 

 

 Indiz:

 Sorgsam zurechtgelegte zerstörte Sculptur im rechten Winkel, also akkurat und bedacht, mit Kalkül zum Basisfelsen

 

 

Die Skulptur "Tacitus" war ebenfalls angegriffen, jedoch nur an den Sicherheitssteinen; konnte noch gerettet werden.

 

 

Indiz: Tätlichkeitsspuren im Kiesweg um die Skulpturen

 

 

 

 

Indiz: 

        Umgerissene Hinweisschilder, aggressive Spuren im Gras, Fahrspuren. Als Denkzettel und Zeichen organisierter                         Niedertracht beidseitig der Strasse schief drapiert.

 

 

                                     Schild A

 

 

                                                                           Schild B

 

 

 

Hinweisschilder - A und B-  ca. 1 Tag vor dem Anschlag unversehrt (Photodoku an die Polizei Füssen übergeben)

 

 

 

 

Zum Anschlag (der sich als organisierte Sabotage herausstellt) berichten:

 

 

Allgäuer Zeitung Füs 1996 von lau

 

 

 

 

 Allgäuer Zeitung Füssen  Chuber, Leserbrief

 

 

 

 

 

 

Ein Schlag ins Gesicht der Bayerischen Verfassung, der Gesetze und Verordnungen

 

 

 

Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur

 

 

 

 

Zeitgleich erste Anzeichen von Intrigen der Teilnehmer mit den Veranstaltern gegen Chuber, das erste aufgezwungene Plagiatsverfahren gegen einen Teilnehmer.

 

 

Ankündigung der erneuten Aufstellung, Fortführung der Ausstellung Via Claudia, Via Damasia am Tag nach dem Anschlag

 

 

Kurz nach der Neuaufstellung erfolgte ein 2. Anschlag - auf die bei den Sculpturen platzierten neuen  Hinweisblätter "Erneute Aufstellung"; sie wurden entfernt, zerknüllt und 500 Meter weiter bei den wiederaufgestellten Hinweisschildern abgeworfen.

 

 

 

Die von den Bernbeurer Plagiatoren ausgewiesene Via Damasia (2011) ist Diebesgut aus den Kulturbeständen von

Christian Chuber:

In 6 Punkten, Nachweisen, Dokumenten:

 

1.

 Eine Strasse/Weg sollte realisiert werden, über Förderungen der EU um ca. 160 000.-€  - und war zu diesem Zweck als

„Kulturweg Auerberg“ eingereicht, geprüft und ausbezahlt, s.u. 2012 Vandalismus.

2012 ereilten die "sonst süffisant geduldeten" Anschläge und Zerstörungen bei Chuber seitens der Ortsbehörde sie nun scheinbar selbst, jedoch im Westentaschenformat, und auch hier gilt "wenn man es nur glauben könnte".

 

 
 

 

 

 

Und im Dezember 2011:

 

 

 

Das auszahlende Amt f. l. E. Kempten Babl:

 

 

 

 

Doch nach der Zusage und Ausbezahlung entnahmen die Plagiatoren heimlich die Strassenerfindung „Via Damasia“

u.a. aus Unterlagen von Chuber. Mit ihr änderten sie den Namen und Antrag, was einer Urkundenfälschung gleichkommt.

 

 

 

 Es kam jedoch zu Anschlägen, Sabotage und der Ankaufsvereitelung der Regierung.

 

 

Weitere Dokumente zur Via Damasia liegen vor.

 

1996 gab Chuber einer Künstlergruppe erstmals den Namen Damasia, als Auftakt folgender DamasiaGründungen s.u.

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

Der Minister wurde arglistig getäuscht, weil die eingereichten Belege nicht mit dem Endprodukt übereinstimmen, damit

kein Original, sondern ein Plagiat bezahlt wurde

 
 
 
 

 

 

 

Im Jahr 2000 entstand die Area Damasia, von Bürgermeister Schmid miteröffnet.

 

Auszug aus dem Begleittext

 

 

 

 

 

Jochen Trumm vom Arbeitskreis Tourismus schrieb in der Auerberglandbroschüre 2000

den direkten Aufruf zum Bürger- undKünstlerengagement, und wiederholte beinah hilflos was bereits 1996 für Auerbergland und besonders seine laienhaften Organisatoren galt: "Alleine, aus eigener Kraft - das schaffen wir nicht!"

 

 

 

 

 

 

Anstelle sich an die Ausgangsbedingungen zu halten und die EU_Förderbeträge auszubezahlen, die EU-Satzungen der Europäischen Union zu respektieren, behielten die Organisatoren sie für sich selbst ein, und: Begingen zusätzlich das Plagiat an Via Damasia,

einem  Kulturprokt des teilnehmenden Bildhauers Christian Chuber.

 

 

Resume´:

 

Zwei offizielle Stellen bestätigen in amtlichen Schreiben die Erfindung der Via Damasia von Chuber:

 

Das Amt für ländliche Entwicklung Kempten, Ethelbert Babl indirekt.

Das Ministerium für Landwirtschaft und Forsten München, Minister Brunner / Fritsche in direkter Formulierung.

      

 

 

 

 

 

 

 

 

Zerstörte String-Sculptur Anschlag/Überfall 1999; dasselbe Täterprofil- und Motiv wie 1996, dieselben Täter.

 

 

 
 
 

 

 

 

 

 

Nach  2 Zaunzerstörungen 2004 und 3 Mal 2010, 2013 erneute Zerstörung eines Zauneckes von Chuber im Verbund mit der Zerstörung eines Verkehrsschilds. Dabei ließ die Gemeindeverwaltung Bernbeuren im Zusammenhang einer polizeiliche Anzeige und Involvierungen mit der Täterschaft, die Beweismittel, das Verkehrsschild mit Aufbau verschwinden und errichtete ein neues.

2014 erfolgte eine neue Zaunzerstörung. Alle Spuren führen zum engen Kreis der bisherigen Täter und von dort zur Gemeindeverwaltung Bernbeuren.

 

 

 

 

 Im Zusammenhang von Mißbrauch, Anschlägen und Diebstahl

 

 

Nicht gedruckte Leserbriefe   2008 - 2014 u.a.:



zu "Angst vor der Zerstörung eines Kleinods" Süddeutsche Zeitung, Bayern v. 17.4.2008 v. Heiner Effern
Süddeutsche Zeitung 20.4.2008 v. Chuber Leserbrief

Leserbrief von der Süddeutschen Zeitung abgelehnt.



zu "Wo die Römer Siedelten" Münchner Merkur Journal S. 16" v. Nicola Förg v. 24.3.2012 an Schongauer Nachrichten
28.3.2012 v. Chuber Leserbrief

 

Leserbrief von Boris Forstner und dem Münchner Merkur abgelehnt. 

 

 

zu "Länger regiert als Adenauer und Kohl" Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur, Redaktion Boris Forstner, 20.6.2014, v. K. Zillenbiehler, über ihren Chef, Bürgermeister Schmid Bernbeuren.

  

Leserbrief von Chuber (ein Votum gegen die haarsträubend verlogene Privatpropaganda einer kleinen Dorfclique in einem öffentlichen Medium) von Boris Forstner abgelehnt.

 

Seit den ersten Informationen über die Forschungsergebnisse zu Damasia 2009, und dann der Via Damasia 1996 bis 2011 an die Presse, Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur Boris Forstner, und der Allgäuer Zeitung Reinhold Löchle, ist sie von Chuber zuerstinformiert, dass es dieses Thema überhaupt gibt.                                                                                  

Dennoch verweigerte man ihm sukzessive von dieser Seite neue und erweiternde Berichte zu diesen Themen, weil und wobei Bürgermeister Schmid vorstellig wurde, die Redaktionen sollten dessen Berichte abweisen. Und lancierte diesbezüglich 2011 zunehmend Berichte von ihm selbst und Ernst, Bernbeuren/Auerbergland, beide ein Plagiat an Chuber durchsetzen wollend; zugleich wurden Chuber richtigstellende Leserbriefe verweigert, oder nach nicht endenden Nachfagen, Brüskierungen und Korrekturen spät und marginal abgedruckt. In der Bürgerversammlung 2012 forderte Schmid vor allen Gästen von der anwesenden Redakteurin der Schongauer Nachrichten einen angenehmen, vorteilhaften Bericht, dem diese bis zur Fälschung des Abendablaufs bereitwillig nachkam. Mehr und mehr verstiegen sich diese Redaktionen in wahre Lobeshymnen über die Plagiatoren, worunter die Schongauer Nachrichten letztlich nicht davor zurückschreckten, mit einer Heiligsprechung des Plagiators Bürgermeister Schmid, der zuvor schon ausgiebig als Oberhaupt, Chef tituliert wurde zu triumphieren.

Im Internet kursiert ein PresseBericht mit einem indifferenten Photo von Chuber und der Schlagzeile "gerichtsmassig", das diesen indirekt als überführten Schuldigen hinstellt, obwohl er der Kläger in diesem Falle ist und nicht der Beklagte: Ein weiterer Bericht ist beigefügt, der Chuber ebenfalls fälschlich als Schuldigen inszeniert.

 

Eine seit 2009/11 nachhaltige Parteinahme der Presse zugunsten amtlicher Plagiatoren, provokativ falsche Berichte, mit unmöglichen Schreibfehlern, derart massiv und rücksichtslos, bricht nicht nur mit dem Urheberrecht, sondern eklatant mit der Presse- und Informationsfreiheit.

Zeitgleich wurde die einfache Bevölkerung in Chubers Lebensumfeld mit diesen breit angelegten Reportagen desinformierend gegen ihn aufgehetzt.

Anstelle einmal reinen Tisch zu machen wird frohgemut weitergesudelt.

Frage: Wie kann es möglich sein, dass die lokal/regionale Presse, entgegen jeder üblichen Berichterstattung im Land, des Staates oder weltweit, politische Betrüger trotz Informationen nicht aufdeckt, sondern bis in die letzte Phase ihres verwerflichen Tuns schützt, deckt, ja verherrlicht? Siehe Gericht zu Neuschwanstein , wo 4825.-€ für eine Anklage ausreichen, es sich im Auerbergland aber um Millionen € handelt.

2014 nun wurde Chuber von Boris Forstner der vorläufig letzte Leserbrief zur Richtigstellung verweigert.

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 

 

 

 

 

Erstaunlich der Bericht im Tagesspiegel zu Papst Franziskus vom 8.7.2014