Programm für Bürger von Bayern und EU-Leader

 

 

Dieses Programm ist dezidiert an Bürger und Initiativen gerichtet und nicht an Firmen, Baufirmen, Politiker, die Autoindustrie und den Agrarmittelstand.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dagegen spricht eklatant die Praxis:

 

 

Unter wohlgefälligem Dulden der Veranstalter Auerbergland -die sich Oberhäupter, Chefs und Manager nennen- erging auf die ca. 10 Damasia/Auerberg-Projekte Chubers seit 1995/1966 ein Hagel von Anschlägen, Diebstählen, Sabotagen und ihrer Eigenbeteiligung mit Gerichtsverfahren, Plagiaten.

 

Das gesamte öffentliche Budget über 50 Millionen Euro in 20 Jahren floß in Firmen und kommunale Vasallen, unter dem Vergabemodus von Hinterzimmermilieus - nicht an Bürger, Eigeninitiative und kreative Lösungen, kompetente Bürger, Bildende Kunst wie es veranschlagt und weiträumig politisch abgestimmt worden war.

 

 

 

                      Unter Bruch der Bayerischen Verfassung

 

 

 

 

                    Für Chuber indes gilt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Antwort von Minister Brunner München.

 

 

 

 

 

 

 

Minister Brunner irrte sich: 1996/97 (Lechbruck) legte Chuber dem Auerberglandbeauftragten eine Rechnung vor; 1999 (Roßhaupten) auf Nachfrage der Auerberglandbeauftragten ebenfalls mit eindeutigen Angaben: Er wurde jedoch vertröstet, sinngemäß : " Das bearbeitet die EU, da muss man lange darauf warten...", " Das dauert mehrere, viele Jahre"in der Folgezeit geschah eine Unzahl an Anschlägen und Zerstörungen ( an die 30) auf die Sculpturenanlagen unter wohlgefällig-eindeutigem Schweigen der Auerberglandveranstalter, in Kombination mit feindselig gerichtlichen Prozeßauslösungen; weshalb Rückfragen kategorisch ausgeschlossen waren. Denn es handelte sich objektiv um Tatverdächtige.

Zudem liegt Betrug seitens der Auerberglandveranstalter und ihrer Beauftragten vor, wenn sie meine Rechnungen/ Konzeptionen, Zit. Brunner "..in dem jeweiligen Leader-Förderantrag"  weder weitergaben, noch einreichten und jeden Briefverkehr zu Chuber über obige Verwicklungen sabotierten:

Schmid schrieb maliziös in den Schongauer Nachrichten er halte Chuber nicht für glaubwürdig, womit er jedem Vermittlungsgespräch vorsätzlich das Wasser abgrub, gleichzeitig Minister Brunner indiekt als blauäugig diffamierte.

 

2011 war keine Rechnungseinreichung möglich, weil es sich um einen Diebstahl/Plagiat des Auerberglandes handelte.